… wenn ich mal mit einer Therapie anfange hört es nicht mehr auf
Nein, das entscheiden Sie! Manchmal braucht Ihre Seele nur einen Anstupser und Sie erfahren schon Erleichterung und manchmal benötigen Sie mehrere Anstupser und dann wieder Monate und Jahre gar nicht oder überhaupt nie mehr. Dies ist sehr individuell, je nach Thematik gibt es Erfahrungswerte, diese sind zwischen 1 bis 6 Sitzungen.
… das dauert ewig bis sich etwas verändert
Ihre Seele und Sie entscheiden wie tief und intensiv und wie lange gearbeitet wird. Aber es kommt immer das, was nötig und möglich ist in Bewegung und der Prozeß beginnt schon bei Ihrer Entscheidung sich mit sich auseinanderzusetzen und hier zu sein. Meine Methoden sind kurzzeit- und lösungsorientiert deshalb kann sich schon in einer oder wenigen Sitzung/en das oder die Themen auflösen.
… muss ich da jetzt jede Woche zweimal hin
Nein, das hängt von der Therapieform ab. Meine Methoden sind kurzzeit- und lösungsorientiert, deshalb kann sich schon in einer oder wenigen Sitzung/en das oder die Themen auflösen. In der Regel macht es Sinn, bei Gesprächstherapie alle 1 bis 2 Wochen und bei der Mental-Imaginativen Traumatherapie sollten mindestens 2 bis 3 Wochen dazwischen liegen
… weshalb übernimmt das nicht meine gesetzliche Krankenkasse
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt momentan die Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologische Therapie und die Analytische Therapie, die in der Regel bei 50 bis 80 Stunden beginnen.
… macht es auch Sinn, wenn mein PartnerIn n i c h t mitkommt
Ja, es ist zwar schade, aber macht trotzdem Sinn. Es ist gut wenn der Impuls da ist und Bewegung ins System kommt.
… müssen Kinder schon therapiert werden und ab welchem Alter
Bei offensichtlichen Situationen, die eine Kinderseele noch nicht in der Lage ist zu verarbeiten, ist es möglich dies aufzuspüren und behutsam aufzulösen, dies ist je nach Entwicklungsstand schon ab 4 Jahren möglich. Allerdings sind oft unsere Kinder Symptomträger für uns, deshalb kann es auch sein, dass es Sinn macht mit Ihnen als Mutter, Vater oder Eltern zu arbeiten.